Unter 18

Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens persönliche Krisen. Wie Zeiten der Freude und des Glücks gehören sie zum Leben dazu. Oft gelingt es, sie allein oder mithilfe von Freund*innen zu bewältigen. Manchmal ist es sinnvoll, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, um besser mit den Herausforderungen umgehen zu lernen und gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Psychotherapie ohne Eltern

Du fühlst dich traurig, antriebslos oder unsicher, deine Ängste, Sorgen und Befürchtungen nehmen überhand und alles ist gerade ein bisschen zu viel?
Du merkst, dass du dich zurückziehst oder dich anders verhältst als früher?
Es gibt Probleme in der Schule, die dich belasten und du fragst dich, wie du besser mit Stress umgehen kannst?
Du hast das Gefühl, in deinen Beziehungen nicht verstanden zu werden, Konflikte mit Freunden oder in der Familie lassen dich zweifeln?
Du kämpfst mit Unsicherheit, wenn es darum geht, dich selbst zu akzeptieren?
Vielleicht belasten dich auch deine Gedanken über deine Zukunft und du fragst dich, welchen Weg du einschlagen sollst?

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.“
(Georg Christoph Lichtenberg)

Manchmal kann es schwer sein, all diese Gefühle und Gedanken allein zu bewältigen. Aber wusstest du, dass es da Hilfe gibt? Psychotherapie kann dir dabei helfen, deine Gedanken zu sortieren, dich selbst besser kennenzulernen und Strategien zu entwickeln, um mit belastenden Situationen umzugehen.

Du bist nicht allein – viele Jugendliche in deinem Alter erleben ähnliche Herausforderungen. Und der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen, ist oft der schwierigste. Aber er kann auch der mutigste sein. Wenn du das Gefühl hast, dass du Unterstützung brauchst, könnte eine Psychotherapie eine Möglichkeit sein, deine Probleme anzugehen und Veränderungen anzustoßen. Sie ist da, um dir Werkzeuge an die Hand zu geben, um besser mit Herausforderungen umzugehen und Krisen zu bewältigen.

Wenn du dich angesprochen fühlst, lade ich dich herzlich ein, den ersten Schritt zu tun und mich kennenzulernen.

PS: Bist du 14 Jahre alt (oder älter), kannst du selbst bestimmen, ob du eine Psychotherapie beginnst.

Bist du unter 14 Jahre alt, treffen deine Eltern oder Erziehungsberechtigten die Entscheidung für oder gegen deine psychotherapeutische Behandlung.

Kontakt

„Dein Leben ändert sich in dem Moment, in dem du eine neue, konkrete und überzeugte Entscheidung triffst.“
(Anthony Robbins)

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Mögliche Themen:

Ängste
Ausbildungsplanung, Berufsfindung
Autonomie, Selbständigkeit, Verantwortung
Beziehungsprobleme, Liebeskummer
Depression
Essstörungen
Gedankenkreisen, Grübeln
Gewalterfahrung und traumatische Erlebnisse
Innere Unruhe, Sorgen, traurige Verstimmtheit
Internetsucht
Konflikte im Freundeskreis, mit Gleichaltrigen
Konflikte mit den Eltern
Konflikte mit Mitschüler*innen, Ausgrenzung, Mobbing
Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
Missbrauch, Vergewaltigung
Leistungsdruck, Perfektionismus, Versagensängste
Panikattacken
Probleme mit Lehrer*innen
Prokrastination
Prüfungsangst, Blackout bei der Prüfung
Psychosomatische Beschwerden
Schlafstörungen
Schlechte Noten
Schul- und Studienkrisen
Schulverweigerung
(Ungewollte) Schwangerschaft
Selbstfürsorge
Selbstunsicherheit, niedriges Selbstwertgefühl, soziale Unsicherheit, sozialer Rückzug
Selbstverletzung
Sexuelle Identität, sexuelle Orientierung, Sexualität
Suizidgedanken
Todesfall, Trauer
Trennung bzw. Scheidung der Eltern
Zwänge